lyti

copyright: eva-dich habe mich entschieden.

neben meinem namen habe ich den “lyti“-stempel gesetzt.

es ist ein kunstprodukt. es ist imagination pur. ich erfinde, erfand mir meine familie. es ist das gefühl dazu-zu-gehören. die malerei ist zu meiner familie geworden. sie IST meine familie.

bin ich nun unschlagbar?

bade ich im drachenblut?

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nein…. den schmerz, natürlich kenne ich den. welcher maler, malerin kennt den nicht. heute auf meinem weg: “no pain, no brain”

sich immer wieder neu dem schmerz aussetzen. das herz offenhalten. reinfallen in den matsch der ungewissheit und auch allzu oft, der kälte.

alles spiegel unserer selbst?

klang, schang, ist mir total egal. “stop all the seasons, sun and the rain, until you stop believing”… niemals…

sisters apart

sisters apart

sisters-apartdie wahrheit steckt nur ganz allein in uns.

malen ist verlangen.

wo es verlangen gibt, da gibt es auch ein aussen.

malen als solches ist ein politischer akt, da es der ausdruck der ausdrucksfreiheit oder auch nicht, ist.

aber: malen ist nicht politik.

in der malerei gib es keine mitte, keinen demokratischen volksentscheid. malerei befindet sich am rande. im extrem. malerei ist singularität, der einzelne, im absoluten.